30 Jan
2. Herren
Anadoluspor Berlin 1970 II ringt dem Friedenauer TSC II einen Punkt ab
Anadoluspor Berlin 1970 II - Friedenauer TSC II / 2:2
Abwehr: Opitz, Betzen, Hanisch
Mittelfeld: Erdogmus, Choi, Yordanov, Gino, Glaser
Sturm: Dietrich, Antinucci
Bank: Koch, Klebe, Pellino, Garad
Trainer: Bernhard Haupt, Lothar Steinfurt
Tore: 1:0 Hortum, 1:1 Antinucci, 1:2 Dietrich, 2:2 Sengönuel
Im schönen Kreuzberg musste der Friedenauer TSC II bei Anadoluspor II antreten.
Bei windigen Bedingungen sollte es keine einfache Aufgabe werden, aber man wird sein bestes geben um die 3 Punkte mit nach Hause zu nehmen zu können.
Mit neuem Spielsystem probierten die 2 Friedenauer Trainer etwas neues aus.
Friedenau begann druckvoll und übernahm sofort das geschehen in diesem Spiel.
Viel wurde über Außen gespielt aber auch pass Stafetten durch die Mitte wurden in Angriff genommen.
Aber bei aller Bemühung für das eigene Spiel durfte man aber nicht defensive vergessen, da Anadoluspor mit Kontern immer wieder sich befreien konnte.
Doch dann passierte es, nach nicht gut geklärten Ball konnte Hortum zur Führung für die Hausherren einnetzen.
Es war früh in der Partie gerade mal die 18. Minute nichts war verloren also Kopf hoch weiter gings und genau im Gegenzug der Ausgleich durch Antinucci, nach Flanke von der rechten Seite konnte Antinucci per Kopf einnetzen.
In der ersten Halbzeit verpasste man dann einen Treffer nach zu legen und dazu noch Glück keinen mehr zu kassieren, somit ging man mit einem Unentschieden in die Kabine.
In der Pause nahmen die Trainer sich die Jungs nochmal zur Brust und machten fein Justierung.
Weiter ging es mit der Partie und Friedenau kannte nur eine Richtung und die hieß nach vorne um das 2. Tor zu erzielen.
Dann belohnte man sich in der 60. Minute mit der Führung durch Dietrich der nach gutem Zusammenspiel einnetzen konnte.
Leider waren noch 30 Minuten zu gehen und es konnte noch eine Menge passieren.
Anadoluspor die nicht viel im Spiel dazu beitragen konnten sollte sich dann doch noch mal zu Wort melden mit dem Ausgleichstreffer.
Sengönuel der sich im Strafraum gut durch setzte konnte den Ball im oberen Eck einnetzen.
In der Folge rannte Friedenau nun an und ließ mehrere Hochkaräter liegen.
Somit musste man sich am Ende des Spiels mit einem Unentschieden zufrieden geben.
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